Zeigt das Ergebnis ein niedriges Risiko an, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass Ihr Kind von einem der gescreenten Syndrome betroffen ist. Als Beispiel: das Trisomie-21 Risiko wird mit 1:8000 beschrieben. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit bei 1:8000 liegt, dass Ihr Kind trotz niedrigem Risiko-Ergebnis das Down Syndrom hat. Zeigt das Ergebnis ein erhöhtes Risiko an, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihr Baby von einem der gescreenten Syndrome betroffen ist.
Da Screeningtests jedoch niemals zu 100 % genau sein können, wird Ihr Arzt mit Ihnen die weitere Vorgehensweise besprechen. Dazu können auch diagnostische Tests (wie eine Amniozentese oder auch CVS) gehören, um beispielsweise ein erhöhtes Risiko zu bestätigen.
Kein Ergebnis: In sehr selten Fällen kann aus unterschiedlichen Gründen kein Ergebnis erstellt werden. In solchen Fällen besprechen Sie bitte die weitere Vorgehensweise mit Ihrem Arzt.