Auf der DGGG Konferenz 2018 hat Prof. Dr. Roland Axt-Fliedner ein verbessertes Konzept für das vorgeburtliche und Neugeborenen-Screening vorgestellt. Der Leiter der Abteilung für Pränatalmedizin der Unikliniken Gießen und Marburg sieht das Ziel darin, Schwangerschaftsabbrüche von Föten mit nur geringfügigen gesundheitlichen Einschränkungen zu verhindern und die Belastung der Eltern durch falsch-positive Testergebnisse zu verringern. Mehr dazu finden Sie in dieser Pressemitteilung.